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Eine EDIFACT-ORDCHG-Nachricht (purchase ORDer CHanGe request bzw. Antrag auf Bestellungsänderung) wird zur Aktualisierung und Änderung einer zuvor gesendeten EDIFACT-ORDERS-Nachricht verwendet. Wenn Änderungen an früheren Bestellungen erforderlich sind, wird die ORDCHG-Nachricht generiert, die sich auf die frühere Bestellnummer bezieht und dann die erforderlichen Änderungen enthält. Diese Nachricht folgt dem EDI-Nachrichtenstandard UN/EDIFACT und wird in Verbindung mit den EDI-Nachrichten ORDERS verwendet.
Das einkaufende Unternehmen würde zunächst eine EDI-Bestellung erstellen, um den ersten Auftrag an seinen Lieferanten zu erteilen. Bei Verwendung von EDIFACT als EDI-Standard würde dies als ORDERS-Nachricht bzw. mit ANSI X12 als EDI 850 (Purchase order) erfolgen.
Die ORDCHG kann verwendet werden, um eine oder mehrere Positionen/Waren aus einer zuvor gesendeten Bestellung zu ändern oder zu stornieren. Sie können sich auch auf einen oder mehrere verschiedene Lieferabrufe beziehen. Sie können auch verwendet werden, um den Lieferanten mit zuvor unbekannten Details zur Bestellung zu aktualisieren, wie z.B. Zoll-, Transport- und Lieferdetails.
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Bestelländerungsnachrichten folgen einer bestimmten Struktur von Segmenten und Elementen, die dem EDIFACT-Standard entsprechen. Das kundeneigene ERP-System würde eine Nachricht erstellen, die alle erforderlichen Bestelländerungsinformationen enthält, wie z. B. ein ORDCHG-SAP-IDoc, das dann über ein EDI-Tool in den vom Kunden gewünschten EDI-Standard übersetzt wird. Die Lösung kann ein EDI-Cloud-Service oder eine EDI-Software für den internen Gebrauch sein.
Eine typische EDIFACT-ORDCHG-Nachricht enthält:
Sobald der Lieferant eine ORDCHG-Nachricht erhalten hat, prüft sein EDI-System den Inhalt anhand seiner ORDCHG-Spezifikation. Wenn die Nachricht syntaktisch korrekt ist, kann das EPR-System des Lieferanten die zuvor gespeicherten Bestelldaten mit den neuen Informationen aktualisieren, indem es die gelieferte Bestellnummer verwendet. Anschließend kann eine Funktionsbestätigung zurückgeschickt werden, um zu bestätigen, dass die Nachricht empfangen und akzeptiert wurde.
Die folgende Abbildung zeigt die Rolle einer EDIFACT-ORDCHG-Nachricht und welche anderen Nachrichtentypen in einem Einzelhandelsszenario verwendet werden:
EDIFACT ist der derzeitige, von der UNO vorgeschlagene Standard und ist in ganz Europa sowie in den meisten Teilen Asiens weit verbreitet. UN/EDIFACT verwendet ein einziges ORDCHG-Dokument, das alle Arten von Bestelländerungen abdeckt. Bei Verwendung des ANSI-X12-Standards, der vor allem in Nordamerika verwendet wird, würde das Dokument 860 (Purchase Order Change Request) gesendet werden. TRADACOMS ist ein Standard im britischen Einzelhandel, und wenn dieser Standard verwendet wird, gilt das ORDHDR-Dokument sowohl für die ursprüngliche Bestellung als auch für jede spätere Bestelländerung, falls erforderlich.
Die Verwendung von EDI für die Übermittlung aktualisierter Bestelldaten bringt viele Vorteile mit sich:
Das Hauptproblem, das bei der Verwendung von EDI auftreten kann, betrifft falsche oder unbekannte Stammdaten. Wenn Sie Referenzen senden, die der Lieferant nicht kennt oder versteht, kann dies zu Verwirrung führen, und die ORDCHG-Nachricht wird möglicherweise nicht akzeptiert. Zum Beispiel:
EDI-Lösungen müssen kostengünstig, flexibel und stabil laufen. Die SEEBURGER Business Integration Suite bietet genau dies als EDI-Cloud-Service in der SEEBURGER Cloud oder in einer Public-Cloud-Umgebung (z.B. Google, Azure, AWS, etc.) oder als On-Premises-Softwarelösung.
Was ist EDI?
Was ist AS2?
Was ist AS4?
Was ist OFTP2?
Was ist EDIFACT?
EDI-Nachrichtenstandards – ein Überblick
Vergleich zwischen EDI und API für B2B-Integration
Was ist ANSI X12?
Was ist ein EDI-Mapping?
Was sind die Vorteile von EDI?
Was bedeutet es, EDI-fähig zu sein?
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