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UN/EDIFACT ORDERS ist ein Bestellformat, das von Kunden an Lieferanten gesendet wird, um Waren oder Dienstleistungen zu bestellen. Eine EDI (Electronic Data Interchange)-Bestellnachricht ist ein zentrales Geschäftsdokument für den automatisierten B2B-Dokumentenaustausch, der mit den meisten EDI-Workflows einhergeht.
Einkaufsorganisationen verwenden EDI-Einkaufsbestellungen, um Dienstleistungen oder Waren zu bestellen und sie an Vertriebszentren, Geschäfte oder ihre Endverbraucher zu schicken.
Das ORDERS-Format ist das Bestelldokument, das EDI-Nachrichtenstandards verwendet, die auf EDIFACT als allgemeinem EDI-Standardformat basieren.
Die Bestellung wird normalerweise im ERP-System des Kunden in einem ERP-spezifischen Datenformat erstellt. Mit Hilfe einer EDI-Lösung wird dieses interne Format dann in das EDIFACT-ORDERS-Format konvertiert. Nach der Konvertierung wird die Nachricht an den Lieferanten gesendet, der eine Bestellung für Waren oder Dienstleistungen aufgibt.
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Die Bestellinformationen folgen einer für EDIFACT ORDERS spezifizierten Struktur aus sogenannten Segmenten und Elementen. Ein EDI-Bestellnachrichtendokument wie EDIFACT ORDERS wird von einer EDI-Lösung (entweder unter Verwendung einer EDI-Software On-Premises oder unter Nutzung eines EDI-Cloud-Service) gesendet, empfangen und verarbeitet. Um einen reibungslosen, automatisierten Prozess zu gewährleisten, ist es zwingend erforderlich, die akzeptierten EDIFACT-ORDERS-Standards einzuhalten, da es sonst zu Fehlern kommen kann oder das Dokument gar nicht erst beim Lieferanten ankommt.
Der Inhalt einer typischen EDIFACT-ORDERS-Nachricht enthält:
Nach Erhalt der EDIFACT-ORDERS-Nachricht prüft der Lieferant das Dokument anhand der EDIFACT-ORDERS-Standardspezifikation und übermittelt eine Funktionsbestätigung (EDIFACT CONTROL). Das Ziel einer solchen Funktionsbestätigung ist die Bestätigung des Bestelleingangs.
Dokumente, die zwischen EDI-Handelspartnern von Kunden und Lieferanten ausgetauscht werden, folgen einer standardisierten Abfolge von Geschäftsprozessen, die je nach Art der vertikalen Industrie variiert. Die folgende Abbildung zeigt, welche Rolle eine EDIFACT-ORDERS-Nachricht spielt und welche anderen Nachrichtentypen in einem Einzelhandelsszenario verwendet werden:
EDIFACT ist der von der UNO vorgeschlagene Standard, der in Europa und den meisten Teilen Asiens weit verbreitet ist. UN/EDIFACT verwendet ein einziges ORDERS-Dokument, das alle Bestellnachrichten abdeckt.
EDIFACT ist der von der UNO vorgeschlagene Standard, der in Europa und den meisten Teilen Asiens weit verbreitet ist. UN/EDIFACT verwendet ein einziges ORDERS-Dokument, das alle Bestellnachrichten abdeckt:
Der ANSI X12-Standard ist in Nordamerika weit verbreitet und verfügt über zwei EDI-Bestelldokumenttypen, 850 (CPG Retail) und 875 (für frische Lebensmittel wie Lebensmittelgeschäfte). TRADACOMS ist ein Standard, der im britischen Einzelhandel immer noch verwendet wird. Die TRADACOMS-Bestellnachricht heißt ORDHDR.
Der Einsatz von EDI bietet sowohl für den Kunden als auch für den Lieferanten zahlreiche Vorteile:
Die Effizienz des täglichen EDI-Workflows hängt von der Qualität der beteiligten Daten ab. Typische Herausforderungen sind neue Datensätze im ERP-System des Kunden, die im ERP-System des Lieferanten nicht rechtzeitig bekannt sind und zu Konflikten mit der ORDERS-Bestellnachricht führen:
Prüfen Sie alle Möglichkeiten, wie Sie EDI besser betreiben können. Mit SEEBURGER haben Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten: Die SEEBURGER EDI-Lösung kann On-Premises in Ihrem Rechenzentrum betrieben werden oder als EDI-Cloud-Service in der SEEBURGER Cloud laufen. Eine weitere Alternative ist der Betrieb in einer Public-Cloud-Umgebung wie z.B. von Azure, Google, AWS, etc.
Was ist EDI?
EDI-Nachrichtenstandards – ein Überblick
Was ist EDIFACT
Was ist AS2?
Was ist AS4?
Was ist OFTP2?
EDI-Betriebsmodelle: On-Premises, iPaaS oder Fully Managed Service
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