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WebEDI ermöglicht Unternehmen, ihren Geschäftspartnern einen browserbasierten Zugang über das Internet anzubieten und ohne eigenes EDI-System am EDI-Verfahren teilzunehmen. Hierbei werden die Daten vom Lieferanten in einem Web-Portal manuell erfasst. Diese Daten lassen sich dann dem Betreiber in derselben Form zur Verfügung stellen, wie wenn er sie über eine EDI-Verbindung bekommen würde. Unternehmen, die bisher ein klassisches EDI-Verfahren einsetzen, bietet sich durch WebEDI die Möglichkeit, mit geringem Zusatzaufwand auch kleinere, nicht EDI-fähige Handelspartner in die eigene EDI-Landschaft zu integrieren.
Beim WebEDI-Verfahren muss der Lieferant selbst im Internet nachschauen, ob eine Bestellung für ihn vorliegt. Idealerweise übernimmt das System diese Aufgabe, indem es proaktiv über neu eingegangene Bestellungen und Abrufe informiert. Damit wird die Verantwortung zur Auftragsüberwachung vom Kunden an den Lieferanten übertragen. Eine vollständige WebEDI-Lösung bietet neben der Bestellbenachrichtigung und -visualisierung auch die Möglichkeit, Rechnungen und andere Handelsbriefe (Lieferscheine, Bestellbestätigungen) für die Kundenbestellungen im Web-Portal zu genieren und elektronisch zu versenden.
Lieferanten und Kunden tauschen über das Internet Geschäftsdokumente aus. Dazu bindet der Kunde WebEDI an sein klassisches EDI-System an, im Idealfall aktiviert er WebEDI auf einer B2B-Plattform. Der Lieferant arbeitet lediglich am PC mit Browser und Internetzugang. Über WebEDI lassen sich Geschäftsdokumente als Webformular anzeigen. Lieferanten können so auf die Daten zugreifen oder laden sich diese runter bzw. hoch, z.B. als CSV-Datei.
Auf Basis empfangener Geschäftsdokumente generiert der Lieferant beispielsweise Bestellungen, Antwortdokumente oder Bestellbestätigungen, die er den Kunden über das Internet elektronisch und papierlos zustellt. Dadurch ergibt sich:
Mit WebEDI haben Lieferanten die Möglichkeit, die Bestellverarbeitung oder Lieferplanung über ein Web-Portal zu pflegen. Bestellungen und Lieferpläne werden dem Lieferanten so dargestellt, als ob er die Daten über eine EDI-Verbindung erhalten würde. Zudem können Folgedokumente (z. B. Bestellbestätigung, Lieferavisierung) versendet werden. Weitere Vorteile sind:
Die Lieferantenanbindung per WebEDI bietet sich vor allem zur Beschleunigung des Roll-Outs von Bestellprozessen bei kleinen und mittelständischen Lieferanten an.
Unternehmen aller Branchen nutzen den digitalen Geschäftsdatenaustausch über das Web. Um die jeweils erforderlichen Geschäftsprozesse abzubilden, bedarf der Geschäftsdaten-austausch mit Lieferanten klassische Basisprozessen, z.B. Bestellung, Lieferavis, Rechnung.
So ermöglicht WebEDI Unternehmen der Automobilindustrie die sichere sowie nachvollziehbare Kommunikation und schnelle transparente und zuverlässige Prozesse mit externen Partnern. In der Fertigungsindustrie erhöht WebEDI die Integration der Lieferanten in die Prozessabläufe des Unternehmens, die Transparenz und Steuerbarkeit der Geschäftsprozesse. Für Konsumgüterhersteller und Handelsunternehmen minimiert WebEDI die Prozesskosten und Durchlaufzeiten des täglichen Austauschs von Geschäftsdaten, wie Bestellungen, Lieferscheine oder Rechnungen. Zudem erfolgt eine Optimierung der Bestandssituation beim Kunden durch das Bereitstellen von Abverkaufszahlen (Sales Reports) und Bestandsinformationen (Inventory Reports).
Generell gibt es drei Bezugsmöglichkeiten von WebEDI, um mit Lieferanten Geschäftsdaten einfach elektronisch über das Web auszutauschen. Entweder betreiben Unternehmen WebEDI-Lösungen für ihre Lieferanten als Inhouse-Lösung oder sie kaufen sich diesen Service bei einem IT-Unternehmen ein (Private Cloud) oder sie binden sich über einen globalen Marktplatz eines IT-Dienstleisters (Public Cloud) an.
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Blog: Geschäftsprozesse mit Lieferanten digitalisieren
Blog: EDI und WebEDI für Oracle-Anwender
Case Study: Optimierte Bestell-Prozesse & E-Invoicing via WebEDI in der Cloud
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