Meet the Expert Webcast Series – E-Invoicing

Webcast-On-Demand

Die neuen E-Invoicing-Anforderungen in 2022

Jetzt informieren und sich rechtzeitig vorbereiten!

E-Invoicing zahlt sich aus. Im Rechnungsausgang entfallen sämtliche Kosten für Porto, Material und Verarbeitung. Der Rechnungseingang profitiert von optimierten Abläufen, reduziertem Bearbeitungsaufwand, Qualität und Transparenz. Die elektronische Rechnungsstellung ist aber auch bereits in vielen Ländern eine gesetzliche Pflicht. Bei Nichteinhaltung drohen hohe Strafgebühren, laut Experten bis zu 50% des Rechnungsbetrags.

An „Continuous Transaction Controls“ (CTCs) führt kein Weg mehr vorbei. Deutschland, Spanien, Belgien und die Slowakei planen die Umsetzung eines B2B-Mandats nach dem Vorbild des italienischen „Sistema di Interscambio“ (SdI). Frankreich verschiebt die Umsetzung seines E-Invoicing-Mandats um 18 Monate und Serbien die Phase 1 auf den 01. Mai 2022. Mexiko will in 2022 sein Format CFDI 3.3 ersetzen durch 4.0. Auch Rumänien und Slowenien bereiten E-Invoicing-Mandate vor. Die weltweite Nutzung des Peppol-Netzwerks ist nicht mehr aufzuhalten. Starten Sie jetzt, bevor es zu spät ist!

In diesem Webcast-On-Demand erfahren Sie mehr über die neuen E-Invoicing-Anforderungen in 2022 – neue Möglichkeiten und Mandate, B2B Mandate in Frankreich, Polen und Serbien, und darüber, wie SEEBURGER Sie bei der Digitalisierung Ihrer Rechnungsstellung unterstützen kann.

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